Entsorgungsspezialisten REMONDIS und Rhenus vereinfachen ihren Abholservice
Mithilfe von Füllstandssensoren in Altglascontainern und Datentonnen können die Unternehmen die Zahl ihrer Abholfahrten verringern und Verwaltungs-Aufwand einsparen.
„Der neu entwickelte Füllstandssensor macht aus unseren Datentonnen intelligente Sicherheitsbehälter und optimiert die Abholung im Sinne unserer Kunden.“
Michael Wiegmann, Geschäftsführer Rhenus Data Office
Herausforderung
Die Entsorgungsspezialisten REMONDIS und Rhenus – beide Teil der RETHMANN-Gruppe – hatten die gleiche Herausforderung: Sie konnten nur schätzen, wie voll ihre Altglascontainer und Datentonnen sind. Das führt bei den Glascontainern zu überflüssigen Abholfahrten und bei den Datentonnen zu hohem Verwaltungsaufwand.
Lösung
REMONDIS und Rhenus statten die Container mit kostengünstigen IoT-Füllstandsmessern aus, die mithilfe der Telekom entwickelt wurden. Diese messen per Laser den Füllstand und meldet über NarrowBand IoT (NB-IoT), wenn eine Tonne abholbereit ist. Ein Onlineportal visualisiert die Daten übersichtlich.
Kundennutzen
REMONDIS und Rhenus haben über das Cloudportal jederzeit den Überblick über Position und Füllstand aller Container. So lässt sich der Abholzyklus an den tatsächlichen Bedarf anpassen und Ressourcen werden geschont. Die batteriebetriebenen Funkmodule arbeiten dank der energieeffizienten Technologie mehrere Jahre wartungsfrei.
Wollen Sie mehr wissen?
REMONDIS & Rhenus: Smarte Füllstandsmessung mit Laser und IoT
Erfahren Sie in unserem Blogbeitrag mehr darüber, wie REMONDIS und Rhenus mithilfe von Füllstandssensoren ihre Logistik vereinfachen.
Erfahren Sie, wie Sie mit IoT-Lösungen für mehr Energieeffizienz sorgen und dadurch den Energieverbrauch und die Energiekosten nachhaltig senken können.