RUD findet mit IoT-Sensoren den optimalen Zeitpunkt für die Wartung seiner Förderbänder
Der Marktführer für Hochleistungsketten und industrielle Fördertechnik kann nun Wartungspersonal und Ersatzteile exakt passend zu den Notwendigkeiten planen.
„Mit der Telekom IoT-Lösung positionieren wir uns als Innovator und schaffen einen spürbaren Mehrwert für unsere Kunden.“
Klaus Pfaffeneder, Leitung Geschäftsbereich „Fördern und Antreiben“ bei RUD Ketten
Herausforderung
RUD-Produkte kommen in extremen Situationen zum Einsatz, beispielsweise bei der Entaschung in Kohlekraftwerken. Bislang mussten sich die Anwender bei Wartung und Tausch der Ketten auf ihr Gespür für den richtigen Zeitpunkt verlassen. Statuskontrollen erfolgten beispielsweise durch ein einfaches Ampelsystem direkt an der Produktionsanlage.
Lösung
Im Rahmen der IoT-Lösung wurden Förderanlagen mit IoT-Devices ausgestattet. Die Messwerte der verbauten Sensoren werden per GSM verschlüsselt in das sichere Cloud-of-Things-Backend der Telekom übertragen. Über ein Dashboard erhalten die Kunden von RUD Zugriff auf ihre Anlagendaten und können Analysen und Statusberichte auf Knopfdruck einsehen.
Kundennutzen
Sowohl RUD als auch seine Kunden sind nun immer über die Gesamtbetriebszeit, durchschnittliche und aktuelle Belastung sowie den Verschleiß der Ketten informiert. Das bedeutet für die Anwender, dass Anlagen nur dann gewartet werden, wenn es nötig ist. Und RUD kann nun Wartungspersonal und Ersatzmaterial passend zu den Notwendigkeiten planen.
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