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Mit vernetzten Ventilatoren reduziert ZIEHL-ABEGG Ausfallzeiten und Servicekosten für seine Kunden

Der Familienbetrieb stellt hochwertige Luft- und Klimaanlagen her. Damit Kunden die Ventilatoren besser überwachen können, vernetzte das Unternehmen sie mit dem Internet of Things.

„Die Datenverfügbarkeit in Echtzeit und die komplexen Datenanalysen sind essenziell für Kunden, um den Einsatz unserer Produkte weiter zu optimieren.“

Peter Fenkl, Vorstandsvorsitzender ZIEHL-ABEGG

In 3 Schritten zum IoT Use Case

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Herausforderung

Die Kunden des baden-württembergischen Familienbetriebs wünschten sich vernetzte und intelligente Anlagen, auf die sie über PC und Smartphone zugreifen können.

Lösung

Mit der Telekom hat Ziehl-Abegg die IoT-Plattform ZAbluegalaxy auf Basis der Microsoft Azure Cloud entwickelt. Sie visualisiert Temperatur, Schwingungen und Stromverbrauch.

Kundennutzen

Dadurch sparen die Kunden nicht nur Servicekosten – auch die Ausfallzeiten lassen sich reduzieren. Zudem liefert das System Betriebsdaten, mit denen sich die Anlagen und Abläufe optimieren lassen.

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  • Zwei Ingenieure fotografiert durch eine Zahnradwelle.

    Frischer Wind aus dem Internet of Things

    Nie mehr dicke Luft durch ausgefallene Ventilatoren: Das Familienunternehmen Ziehl-Abegg nutzt das Internet of Things zur vorausschauenden Wartung seiner Luft- und Klimatechnik. So lassen sich Ausfallzeiten der Maschinen und unnötige Instandhaltungsmaßnahmen reduzieren.

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